Auf der Webseite hat sich der Name von ebase zu FNZ Bank AG geändert. Zudem wurde das ebase Logo durch das Logo der FNZ Group ersetzt. Die Webseite ist nun unter der neuen Adresse fnz.de erreichbar.
Im Bereich des Online-Bankings wurde der Name seit September 2023 ebenfalls auf die FNZ Bank AG umgestellt. Die Funktionalitäten sowie die Zugangsdaten für die Kunden bleiben dabei unverändert.
Die mobilen Anwendungen ebaseBanking und ebaseSecure tragen nun die Namen FNZbanking und FNZsecure. Diese sind im App Store bzw. Google Play Store unter den neuen Bezeichnungen verfügbar.
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ebase VL Fonds: | 1.215 |
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Kontoinhaber: | ebase GmbH |
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Springe zu Fondsgesellschaften mit dem Anfangsbuchstaben:Für die Kunden ändert sich außer dem Namen nichts Wesentliches. Die bewährten Dienstleistungen, die Qualität der Beratung und die vertrauten Prozesse bleiben unverändert bestehen. Im Folgenden finden Sie weitere Informationen zu ebase und den angebotenen Dienstleistungen, die nun unter dem Namen FNZ Bank fortgeführt werden.
Ebase-Kunden hatten die Möglichkeit, ein sogenanntes Abwicklungskonto zu eröffnen. Dieses Konto diente speziell dazu, in verschiedene Arten von Geldanlagen wie Wertpapiere, Fonds und ETFs zu investieren. Die dabei erworbenen Anteile wurden als Sondervermögen geführt, was bedeutete, dass sie besonders geschützt waren und im Eigentum des Anlegers blieben.
Ein weiterer Service von ebase waren Fondssparpläne, bei denen Anleger regelmäßig Geld in Fonds anlegen konnten. Ein Vorteil hierbei war, dass die Gebühren für den Kauf dieser Fondsanteile vergleichsweise niedrig waren. Die Verwaltung des Depots erfolgte komplett online, was ein bequemes mobiles Handling ermöglichte.
Zusätzlich erhielten die Kunden von ebase jährlich eine Steuerbescheinigung für ihre investierten Beträge. Die Möglichkeit, Anteile jederzeit zum aktuellen Marktwert zu verkaufen, bot den Kunden Flexibilität in ihrer Anlagestrategie.
Kunden profitierten von einer einfachen Handhabung ihrer Überweisungen und konnten jederzeit ihr Guthaben einsehen. Die Bearbeitungszeiten für Transaktionen waren kurz, meist nur wenige Tage. Zudem bot ebase die Möglichkeit, das Depot jederzeit zu kündigen, sollte der Kunde seine Anlagestrategie ändern wollen. Als Teil des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken bot ebase eine zusätzliche Absicherung für die Vermögensanlage.
Zusätzlich bot ebase eine professionelle Online-Plattform für den Handel von Fondsanteilen, mit einer Auswahl von mehr als 8000 verschiedenen Fonds und über 7000 Fondssparplänen. Der Handel von Fonds, abgesehen von den ETFs, war dabei komplett kostenlos. Für Anleger, die frühzeitig mit dem Vermögensaufbau für ihre Kinder und Enkelkinder beginnen wollten, gab es das ebase Depot 4kids, welches kostenfreie Depotführung bis zum Erreichen der Volljährigkeit bot. Darüber hinaus ermöglichte ebase individuelle Sparpläne bereits ab 10 Euro und bot eine hohe Flexibilität für den langfristigen Vermögensaufbau.
Die Sicherheit der Anlagen hatte bei ebase höchste Priorität. Das Unternehmen kooperierte ausschließlich mit renommierten und zuverlässigen Partnern und legte großen Wert auf eine sorgfältige Risikosteuerung. Sämtliche Kundengelder waren durch die Einlagensicherung geschützt, sodass Anleger auch im Falle einer Insolvenz des Unternehmens ihr Geld zurückerhielten. Kunden konnten unkomplizeirt über ihre Anlagen verfügen und sahen alle verbuchten Vorgänge in ihrem Konto. Viele Prozesse liefen automatisch ab, was die Verwaltung für den Kunden kostenfrei und effizient machte.
Ergänzend bot ebase im Tarif 100 kostenfreie Depotführung für Depots ab einem Bestand von 25.000 Euro (ohne ETFs) und 100% Rabatt auf die Vertriebskosten für fast alle handelbaren Investmentfonds. Darüber hinaus war die Depoteröffnung sowohl online als auch per Briefpost möglich, und es bestand die Option, das Depot jederzeit zu kündigen, ohne dass Vertragslaufzeiten oder Kündigungsfristen zu beachten waren.