Autor: Michael Freund, Dipl.-Ing. & Finanzwirt (COB)
Expertise: Gründer von Finanzpartner.DE, Spezialist für Finanzberatung mit über
20 Jahren Erfahrung.
Artikel zuletzt aktualisiert am 02.02.2024 14:50
Elektronische Anlagen sind hochsensibel und reagieren somit stark auf Einflüsse von außen. Die Gefahren für Schäden, Störungen oder gar Zerstörungen von elektronischen Geräten in Unternehmen und Firmen sind sehr vielseitig. Es kann zu Schäden durch Mitarbeiter kommen, z.B. durch unsachgemäße Bedienung oder Fahrlässigkeit. Ebenso stellt der Diebstahl von Laptops oder Computern eine Gefahrenquelle dar. Häufige Schäden sind auch Überspannungsschäden oder das Eindringen von Feuchtigkeit in die elektronischen Geräte.
Kommt es nun zu einem Schadensfall, trägt diesen die Elektronikversicherung. Sie übernimmt die Kosten der Reparaturen (eingeschlossen der Ersatzteile und Arbeitszeit) oder erstattet die Kosten der Neuanschaffung. Die meistversicherten elektronischen Geräte sind Anlagen der Datentechnik, Medizintechnik, Bürotechnik und der Mess-, Prüf-, Steuer- und Regeltechnik. Es sind sowohl Einzelversicherungen von Geräten als auch Pauschalversicherungen möglich. Außerdem ist die Integration von Mehrkosten- und Softwareversicherungen oft sinnvoll.

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Über den Autor: Michael Freund
Michael Freund ist Gründer und Geschäftsführer der Finanzpartner.DE GmbH. Als studierter Ingenieur (RWTH Aachen) und qualifizierter Finanzwirt (COB) verbindet er analytische Präzision mit über 20 Jahren Praxiserfahrung in der Finanzberatung und Kapitalanlage. Sein Ziel ist es, komplexe Finanzthemen verständlich zu machen und Mandanten zu befähigen, fundierte und eigenständige Entscheidungen für ihre Zukunft zu treffen.Die Informationen auf dieser Seite ersetzen keine individuelle Anlageberatung.